• Kreisjaegervereinigung Dillingen e.V
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    Freitag: 9.00 - 11.30 Uhr
    Sonntag: 9.30 – 11.00 Uhr
Ablauf der Jägerprüfung
Schriftlicher Teil. Der erste Teil der Prüfung wird im Antwort-Wahl-Verfahren (Multiple-Choice-Verfahren) anhand eines Fragebogens mit separatem Antwortblatt durchgeführt.
Beantworten von 100 ausgewählten Fragen aus dem amtlichen Fragenkatalog zur Jägerprüfung in Bayern. Die Arbeitszeit beträgt 100 Minuten.
Bewerber, die mehr als ein Viertel der Fragen nicht, nicht richtig oder nicht vollständig beantwortet haben, haben den schriftlichen Teil der Prüfung nicht bestanden.
Mündlicher Teil. Teil zwei der Prüfung wird in sechs Fächern von unabhängigen Prüfern abgenommen.
Biologie der Wildarten
Jagdwaffen, Jagd und Fanggeräte
Wildhege, Jagdbetrieb und jagdliche Praxis
Jagdhundewesen
rechtliche Vorschriften
Naturschutz, Landbau, Forstwesen, Wild- und Jagdschadensverhütung
Praktischer Teil. Im dritten Prüfungsteil werden folgende Anforderungen erwartet:

Waffenhandhabung:

Prüfung der sicheren Handhabung der gängigen Lang- und Kurzwaffen.

Kugelschuss (Prüfung):

Vier Schüsse auf die Rehbockscheibe bestehen.

Kugelschuss (Ausbildung):

Beim Schuss auf die Scheibe “flüchtiger Überläufer” ist ein Treffernachweis “3 von 5 im Leben” in der Ausbildung zu erbringen.

Kurzwaffe (Ausbildung):

Nachweis der Abgabe von 5 Schüssen mit der Kurzwaffe.

Schrotschuss:

Grundsätzlich muss der Prüfling ein Training auf mindestens 25 Serien zu 10 Wurfscheiben nachweisen. Der Treffernachweis von drei Wurfscheiben einer 10er Serie wird nicht mehr im Rahmen der Prüfung erbracht, sondern in Form eines qualifizierten Schießleistungsnachweises mit Bestätigung durch Ausbilder und Standaufsicht.
  • Schriftlicher Teil. Der erste Teil der Prüfung wird im Antwort-Wahl-Verfahren (Multiple-Choice-Verfahren) anhand eines Fragebogens mit separatem Antwortblatt durchgeführt.
    Beantworten von 100 ausgewählten Fragen aus dem amtlichen Fragenkatalog zur Jägerprüfung in Bayern. Die Arbeitszeit beträgt 100 Minuten.
    Bewerber, die mehr als ein Viertel der Fragen nicht, nicht richtig oder nicht vollständig beantwortet haben, haben den schriftlichen Teil der Prüfung nicht bestanden.
  • Mündlicher Teil. Teil zwei der Prüfung wird in sechs Fächern von unabhängigen Prüfern abgenommen.
    Biologie der Wildarten
    Jagdwaffen, Jagd und Fanggeräte
    Wildhege, Jagdbetrieb und jagdliche Praxis
    Jagdhundewesen
    rechtliche Vorschriften
    Naturschutz, Landbau, Forstwesen, Wild- und Jagdschadensverhütung
  • Praktischer Teil. Im dritten Prüfungsteil werden folgende Anforderungen erwartet:

    Waffenhandhabung:

    Prüfung der sicheren Handhabung der gängigen Lang- und Kurzwaffen.

    Kugelschuss (Prüfung):

    Vier Schüsse auf die Rehbockscheibe bestehen.

    Kugelschuss (Ausbildung):

    Beim Schuss auf die Scheibe “flüchtiger Überläufer” ist ein Treffernachweis “3 von 5 im Leben” in der Ausbildung zu erbringen.

    Kurzwaffe (Ausbildung):

    Nachweis der Abgabe von 5 Schüssen mit der Kurzwaffe.

    Schrotschuss:

    Grundsätzlich muss der Prüfling ein Training auf mindestens 25 Serien zu 10 Wurfscheiben nachweisen. Der Treffernachweis von drei Wurfscheiben einer 10er Serie wird nicht mehr im Rahmen der Prüfung erbracht, sondern in Form eines qualifizierten Schießleistungsnachweises mit Bestätigung durch Ausbilder und Standaufsicht.